Hatte den Lechweg für dieses Jahr geplant, ist aber einiges dazwischen gekommen und so hab ich aufs kommende Jahr vertagt! Allerdings war es möglich, mit meinem Mann den Lechradweg per E-Bike zu erkunden, was uns schon sehr beeindruckt hat. Wir haben die Fahrt auf 2 Tage aufgeteilt, um wirklich die Schönheit genießen zu können. Antworten
Hallo Gisela, das klingt doch auch toll und immerhin eine gute Alternative für dieses Jahr :-) Ich drücke die Daumen, dass es im nächsten Jahr klappt. LG, Manuela Antworten
Hallo, Ein schöner Beitrag und tolle Fotos, es gibt ein aber,die 2.Etappe hast du nicht beschrieben oder hast du sie übersprungen? Wir sind den kpl.weg Ende September gelaufen, und die ersten 3 Etappen sind die schönsten,insgesamt mit Lechschleifen hatten wir 150 km auf der Uhr, keine Blasen, wenig Muskelkater, das war das schönste was wir bis jetzt gemacht haben,Gruß Frank Antworten
Hallo Frank, die zweite Etappe musste ich leider überspringen. Wow, 150km! Super Leistung! Ich hoffe ihr hattet ein tolles Herbstwetter! LG, Manuela Antworten
Hallo Manuela, ein interessanter Bericht und wunderschöne Bilder! Ich möchte den Lechweg unbedingt begehen, vielleicht im nächsten Jahr. Vor einem Monat waren wir in Lech am Arlberg und sind teilweise am Lech entlang gewandert – traumhaft schön. Liebe Grüße Ina Antworten
Hallo, bin die erste Etappe des Lechwegs (Formarinsee – Lech am Arlberg) im September 2018 gelaufen. Das war 10 Tage vor deiner Zeit. Bin allerdings am Tag vorher mit dem Wanderbus zum Formarinsee gefahren und bis zur Freiburger Hütte gelaufen und habe dort übernachtet. Am nächsten Tag um 9 Uhr gestartet zur ersten Etappe. Habe Anfängerfehler gemacht. Es war ein recht warmer Tag und ich hatte viel zu wenig Wasser ( 1 Liter) dabei. Ich denke, wenn man unterwegs nicht nachfüllen kann, sollte man wenigstens 2 Liter Wasser dabei haben. Bin dann halb verdurstet in Lech angekommen und habe den ersten Lebensmittelladen gestürmt *lacht* Der Fehler passiert mir nicht wieder. Was mir aufgefallen ist, dass die Zeitangaben auf den Schildern oft nicht stimmen. Man kann sich nicht auf die Zeitangaben verlassen. Man sollte immer etwas mehr Zeit rechnen. Landschaftlich ist die erste Etappe wunderschön und sehr abwechslungsreich. Die Beschaffenheit des Weges ist aber sehr anspruchsvoll, weil steilweise sehr steinig und uneben. Mann man muss die Augen immer wieder auf den Boden richten um nicht zu stolpern oder sich den Fuss zu vertreten. Empfehlenswert sind da sicherlich Wanderstöcke. Leider hatte ich nur Zeit für die erste Etappe. 2019 ist der Lechweg fest in meiner Planung. ich freue mich schon sehr darauf :-) Antworten
Hallo Andreas, die Übernachtung in der Freiburger Hütte ist sicherlich eine tolle Alternative :-) Kann man jedem nur ans Herz legen. Dann kann man den Formarinsee auch länger bestaunen. Ohje, ich wäre verdurstet. Ich habe immer zuviel Wasser dabei und gehe dann trotzdem so sparsam damit um, dass ich dann immer noch was übrig habe. Wir bräuchten wohl einen guten Mittelweg. Ich brauche auch an anspruchsvolleren Wegen länger als die Schilder vorgeben, schließlich muss man ja ab und zu ein Päuschen einlegen und die Natur bestaunen. Ich wünsche dir nächstes Jahr auf dem Lechweg eine tolle Zeit. Ich hoffe die restlichen Etappen sagen dir auch so zu! Liebe Grüße Manuela Antworten
Das ist ja der Oberknaller Manu, dass ich das gerade bei Dir finde! Wir haben der Schwiegermutter nämlich vor einiger Zeit eine Familienreise geschenkt und wandern nun alle zusammen, bzw. auch abwechselnd, damit sie die ganze Zeit Begleitung hat, genau diesen Weg im Sommer! :D Meine Schwägerin hatte den gewählt, weil es hieß, dass sich die Höhenmeter in den Grenzen halten, denn immerhin ist die Schwiegermutter schon 79 Jahre alt. (So fit möchte ich in dem Alter auch mal sein…) Ich freu mich schon tierisch drauf, werde aber wohl wegen An- und Abreise und wenigen Urlaubstagen nur 3 Etappen laufen können. Hast Du da zufällig einen Tipp, welche Etappen besonders schön sind? LG /inka Antworten
Hi Inka, so kanns gehen ;-) Also wenn es bei dir klappt, schnapp dir auf jeden Fall die erste Etappe. Die ist landschaftlich am allerschönsten! Die Etappe mich der Hängebrücke in Holzgau ist auch ganz nett. Hui, also mit 79 – Respekt! Ein paar Höhenmeter sind aber schon dabei gell? Aber ggf. kann man da auch einfachere Varianten auswählen. Liebe Grüße Manu Antworten
Den Lechweg kannte ich noch gar nicht, Sieht aber nach einer schönen Tour „zum Eingehen“ Anfang der Saison aus bevor man Touren mit noch mehr Höhenmetern in Angriff nimmt. Mal sehen ob´s schon dieses Jahr klappt. :-) Antworten